Tipp-Trainer

In diesem Seminar lernen Sie, die Tastatur professionell mit 10 Fingern blind zu bedienen und das an nur einem Tag mit der eigens von cmt entwickelten Tipp-Trainer-Software!

Warum an nur einem Tag?

Viele Kurse, in denen man das 10 Finger Schreiben erlenen soll, erstrecken sich über einen mehrwöchigen Zeitraum, in dem dann zehn oder zwanzig kurze Schulungen stattfinden. Wir verfolgen bei der Vermittlung der notwendigen Kenntnisse des Zehn-Finger-Schreibens einen grundsätzlich anderen Ansatz. Anstatt kurze Schulungen mit einem relativ hohen Risiko, dass Teilnehmer einzelne Kurse ausfallen lassen (Krankheit o.a.), wird nur eine eintägige Intensivschulung durchgeführt. 

Durch Mnemotechnik und Suggestopädie wird an diesem einen Schulungstag der Grundstein für das 10-Finger-Schreiben gelegt. Mit unserer Tipp-Trainer-Software kann selbständig und im eigenen Tempo geübt werden. Die Tipp-Trainer Software steht Ihnen nach der Schulung für 90 Tage zur Verfügung

7 Gründe für Sie, das 10-Finger-Schreiben zu erlernen

Sie…

• arbeiten schneller
• sparen enorm viel Zeit
• nutzen Ihre Arbeitszeit effektiver
• verbessern Ihre Konzentration
• haben nachweislich weniger Tippfehler
• vermeiden Verkrampfungen Ihrer Finger
• ermüden nicht so schnell, da durch Blindschreiben die Konzentration auf Tastatur und Bildschirm wegfällt

Die Lernmethoden

• mit der Mnemotechnik in Bildern und Geschichten lernen
• mit der Suggestopädie ein stressfreies, ganzheitliches Lernen

Begriffserklärung

Die Suggestopädie beschäftigt sich mit Erkenntnissen der Neurowissenschaften in der Lehr- und Trainertätigkeit. Suggestopädische Schulungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie von den Teilnehmern als "leicht", entspannend, sehr aktivierend, vielfältig und oftmals auch als ungewöhnlich erlebt werden. Teilnehmer melden zurück, dass sie den Lernprozess selbst als gar nicht anstrengend empfanden und überrascht waren, wie viel sie tatsächlich gelernt (und auch behalten) haben.

Das Kunstwort „Mnemo“-Technik tritt seit dem 19. Jahrhundert an die Stelle des Begriffes „Gedächtniskunst“. Ziel der Mnemotechnik (aus dem Griechischen: „Gedächtnis“, „Erinnerung“) ist die reichhaltige Aufnahme von Informationen und deren gute Verarbeitung. Daraus kristallisiert sich ein bewusstes „sich Erinnern“ – und zwar auf Dauer! „Eselsbrücken“ bauen, Reime bilden, innere Bilder entwickeln. Es handelt sich also um ein kluges Schema effektiven Lernens und Erinnerns. Die Assoziations-Technik spielt dabei eine wichtige Rolle. Will man sich eine Reihe verschiedener Dinge merken, ist es sinnvoll, sich diese bildhaft vorzustellen. Danach stellt man in Form einer Geschichte eine Verknüpfung her.